Mehr als 1500 Menschen geben ein starkes Zeichen der Solidarität
© Pressestelle Bistum Augsburg | Nicolas Schnall
(15.09.2014) Um auf die aktuellen Probleme verfolgter Christen weltweit, speziell in Syrien und im Irak, aufmerksam zu machen, versammelten sich gestern, am Fest Kreuzerhöhung, mehr als 1500 Menschen zu einer Solidaritäts-Kundgebung auf dem Augsburger Rathausplatz. Das Motto der Veranstaltung lautete: „Glaube braucht Bekenntnis. Verfolgte Christen brauchen Hilfe“. Neben der katholischen Kirche und dem evangelischen-lutherischen Dekanat Augsburg beteiligten sich die evangelische Allianz, der assyrische Mesopotamien Verein und der Suryoye Kultur- und Sportverein Augsburg an der Aktion. Im Anschluss daran zogen die Menschen zum Hohen Dom, wo eine ökumenische Kreuzwegandacht stattfand.